Infografik: 4 Gründe, warum Bestandskunden Gold wert sind
Erfahren Sie, warum Bestandskunden mindestens genauso wichtig sind wie Neukunden und warum die Pflege loyaler Kunden nicht vernachlässigt werden sollte.
Fachautorin für Digitalisierung, Customer Journey Management, Marketing und Datenschutz.
M.A. in Anglistik/Amerikanistik und Philosophie, B.A. in Kommunikationswissenschaften. Traineeship beim SEO-Software- und Beratungsunternehmen Searchmetrics, Redakteurin bei cloud world und seit 2015 als Redakteurin bei der ec4u expert consulting ag tätig.
Erfahren Sie, warum Bestandskunden mindestens genauso wichtig sind wie Neukunden und warum die Pflege loyaler Kunden nicht vernachlässigt werden sollte.
Dr. Bernd Slaghuis reicht es. Auf seinem Karriere-Blog regt er sich über den Kundenservice der Post auf und erläutert, warum der Satz „Wir danken für Ihr Verständnis“ nicht beruhigend, sondern eher anmaßend wirkt.
Wer sagt, dass Daten die Währung des 21. Jahrhunderts sind, der denkt auch, dass das Heu genauso wertvoll wie die Nadel ist – es kommt auf die Konzentration dessen an, was wir mit Customer Analytics herausfiltern können.
„Klischees sollten wir nicht bedienen, sondern öfter in Frage stellen“ (Helmut Glaßl, Aphoristiker) Es ist geradezu eine alte Leier, dass Marketing und Vertrieb sich nicht so ganz riechen können. Die Gründe für diese mangelhafte Zusammenarbeit hierfür sind vielfältig und dennoch auffallend simpel, wenn man sie näher betrachtet – es ist alles eine Frage der Kommunikation.
Social Media ist eines der beliebtesten und günstigsten Marketing-Tools der digitalen Kundenreise. Wer die sozialen Netzwerke nicht auch noch zusätzlich für Service-Leistungen nutzt, hat selber Schuld.
Ob Sie einen Online-Shop haben oder nicht, ein Online-Auftritt Ihres Geschäftes sorgt in Zeiten der digitalen Informationsgesellschaft dafür, dass Ihre Kunden nicht nur informierter über Ihr Angebot sind, sondern auch gezielter zur Kasse laufen.
„Big Data“ ist das Wort der Stunde, wenn es um Business Intelligence, Kundenverhalten und Optimierung an allen Ecken und Enden geht. Insbesondere bei Kundendaten muss ein Unternehmen eigentlich nicht lange suchen – am Ende des Tages ist schon alles unter Dach und Fach.
Manchmal erscheinen die Banken wie Urgesteine, an denen der Zahn der Zeit nicht nagen kann. Doch mit der Digitalisierung kommen auch auf sie etliche Veränderungen zu.
Nicht jeder neugewonnene Kunde bleibt dem Unternehmen bis ans Ende seiner Tage treu – doch selbst aus einem Kundenverlust kann man einiges lernen.
„Fortwährend hinter angenehmen Erwartungen schleichen die unangenehmen Möglichkeiten“ (Wilhelm Busch) So gut wie jeder Marketing-Experte weiß mittlerweile, wie grundlegend die Identifizierung und Optimierung von Touchpoints (Kontaktpunkte) für ein positives Kundenerlebnis sind. Dabei fällt es natürlich zunehmend schwer, die zahlreichen Kontaktmöglichkeiten zwischen Unternehmen und potenziellen Kunden im Überblick zu behalten.