Was unterscheidet B2B-Kunden von B2C-Kunden?
In regelmäßigen Abständen bewegt uns die Frage, ob B2C- und B2B-Kunden sich wirklich voneinander unterscheiden, oder doch ähnlich Kaufentscheidungen fällen. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
„Nice to have“: Marketing für das gewisse Extra
Ob etwas „Nice to Have“ ist oder ein „Must Have“ hängt davon ab, wofür man es braucht, wie dringend man es braucht und welche Priorität man dafür festlegt. Aber kann ein „Nice to have“ auch zu einem „Must Have“ werden?
Von der Recherche bis zur Bezahlung: So nutzen Kunden ihr Smartphone beim Einkauf
Die Kunden von heute sind neugieriger denn je und nutzen ihr Smartphone sogar, wenn sie offline einkaufen. Von der Informationssuche über den Kauf bis hin zur Bezahlung – das Smartphone ist heute kaum noch wegzudenken aus dem Shoppingalltag der Konsumenten. „Know before you go“ lautet die Mentalität des neuen ROPO-Kunden, welcher online recherchiert, aber offline …
Studie: Wie digital sind Schweizer Kunden?
Nutzen Schweizer Kunden Smartphones beim Einkauf, sind sie lieber online unterwegs und bezahlen sie lieber bar oder mit App?
Marketing Automation für B2B und B2C: der kleine Unterschied
Gastautorin: Sophia Willmann (LinkedIn) Vor allem im B2B-Marketing als Unterstützung für oft große Vertriebs- und eher kleine Marketingteams sind Marketing Automation-Systeme bereits etabliert und werden von vielen Unternehmen zur Automatisierung der Marketingprozesse eingesetzt. Aber wie sieht es im B2C-Bereich aus?
Buyer Personas: Grundlagen, Tipps und Vorlagen
Das Buyer Persona-Konzept hilft Ihnen, Marketinginhalte gezielter und effizienter zu produzieren und einzusetzen. Darüber hinaus ist eine Persona jedoch auch im Kundenumgang für Vertrieb und Service eine hilfreiche Strategie, um eine personalisierte Kundenkommunikation zu garantieren.
Best Practices: Den Kunden zum Markenbotschafter machen
(Redakteurin: Delphine Arvengas) Unsere Beispielkundin Madame A. ist im Grunde ihres Herzens eine Romantikerin und träumt immer von einem Happy End. Auch das Unternehmen, mit dem sie nun seit einiger Zeit in Kontakt steht, wünscht sich, dass die Kundenbeziehung mit ihr „glücklich bis ans Lebensende“ verläuft. Doch wie genau geht das?
Best Practices: Kaufprozesse online optimieren
(Redakteurin: Delphine Arvengas) Die Willkommensphase hat Früchte getragen und Beispielkundin Madame A. hat sich nicht nur wohl in der Interaktion gefühlt, sondern ist bereit für den Kauf. Um bei der Metapher unserer Blogreihe zu bleiben: aus der Verlobung wird ernst, doch wie erfolgreich wird die Hochzeit sein?
Best Practices: Den Kunden willkommen heißen
(Redakteurin: Delphine Arvengas) Unsere Beispielkundin Madame A. hat sich vom ersten Eindruck des Geschäfts (on- oder offline) überzeugen lassen und ihre Kontaktdaten hinterlassen. Da sie sogar ihr Double-Opt-In, also eine ausdrückliche Bestätigung ihrer Daten, gegeben hat, ist klar: sie möchte in Kontakt bleiben.
5 Online-Käufertypen und was sie auf ihrer Journey brauchen
Wenn es darum geht, dem Kunden das richtige Angebot zur richtigen Zeit zu machen, gilt es auch, zu wissen, mit welcher Art von Kunde man es zu tun hat. Die Nielsen Norman Group hat insbesondere für den e-Commerce fünf (B2C-) Käufertypen entwickelt.